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Kopfläuse

 

 

 

 


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Sonntag, 7. Februar 2021

 

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Kopfläuse

Lebensgewohnheiten :
Verbreiten sich durch engen körperlichen Kontakt, vermehren sich vor allem bei reinlichen Menschen natürlich nur schwer und sind dann nicht leicht zu entdecken .

Krankheitsbild :
Auffällig ist zuerst der Juckreiz , später auch der Ausschlag in der behaarten Kopfhaut .

Zu sehen sind in aller Regel  nur die Nissen, also die Eier der Läuse , die fest an die Haare geklebt sind und vor allem dadurch von Schuppen unterschieden werden können .

Die Behandlung sollte als Familienproblem angesehen werden, da meist mehrere Familienmitglieder betroffen sind und die Läuse, wenn immer jeweils nur 1 Familienmitglied behandelt wird, von den nichtbehandelten Familienmitgliedern wieder auf den Patienten zurückkehren , sogenannter Pingpong-Effekt ! Also müssen alle Familienmitglieder sorgfältig untersucht und beim geringsten Zweifel alle mitbehandelt werden.

Therapie :
Das verschriebene Mittel 1/2 Stunde im Haar einwirken lassen, danach ausspülen .Nach 10 Tagen  zur Sicherheit erneute Behandlung.

Wichtig : sämtliche Kleidungsstücke heiß waschen bzw. in einem Plastiksack 4  4 Wo. verschließen; danach sind die Läuse tot oder ausgehungert . Auch gleichzeitig die Bettwäsche wechseln !!

Desgleichen müssen sämtliche Gegenstände, die mit dem behaarten Kopf in Kontakt kommen, entsprechend behandelt werden wie Mützen,Halstücher, Kopfstützen etc.

Die Nissen bleiben aber in den Haaren festgeklebt und müssen extra  zum Beispiel mit verdünntem Essigwasser ( 3 Eßlöffel Esiig auf 1l Wasser ) oder  mit " Rei in der Tube " , einem alten Handwaschmittel aus der Drogerie, zu behandeln. Erst danach lösen sie sich und können mit einem Nissenkamm aus der Apotheke  ausgekämmt werden.

Juristischer Exkurs :
Offiziell darf eine Gemeinschaftseinrichtung wie z.B. Schule oder Kindergarten erst betreten werden, wenn keine Nissen mehr nachweisbar  sind . Allerdings besteht 1 T. nach korrekter Therapie praktisch keine Ansteckungsgefahr mehr

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