google.com, pub-1370634743170984, DIRECT, f08c47fec0942fa0

 

Google
Web net-Hausarzt.de
 

Aktuelles zu

Covid-19

 

 

 

 

 

[net-Hausarzt   -home-] [Inhaltsverzeichnis  - alphabetisch -] [Krampfaderentzündung]

 

 

Krampfaderentzündung

 

 

 

 


 

Startseite

Inhaltsverzeichnis

Organe
Bauchorgane
Brustorgane
Extremitäten
Hals
Harn-u.Sexualorgane
Herz- und Kreislauf
Kopf
Nerven (Organ)
Stoffwechsel

Fachwortlexikon

Themenkomplexe

Naturmedizin

Neue Seiten

Autor

Impressum

Forum

Links

Tai-Chi-Zentrum

Paradisi - Wohlfühlparadies

Der Online-Apotheken-Vergleich

Covid-10-Pandemie

                    Krampfaderentzündung

(Varicophlebitis, auch Phlebitis superficialis, oberflächliche Venenentzündung oder oberflächliche Phlebitis genannt)

Begriffserklärung:
Nicht selten entzünden sich Krampfadern und bereiten oft heftige Beschwerden: Schmerzen, Überwärmung, Rötung, Anschwellung und gestörte Funktion, (hier Gehbeschwerden), also alle klassischen 5 Entzündungszeichen, die schon der römische Arzt Galen vor 2 Jahrtausenden beschrieben hatte.

Manchmal sind die zugrundeliegenden Krampfadern dem Patienten vorher noch gar nicht bekannt gewesen!

Diagnostik:
Der Befund ist eindeutig bei typischem Aussehen, Überwärmung, Druckschmerzhaftigkeit und Schwellung.

Wichtig ist der Ausschluß einer tiefen Venenentzündung, da diese mit der Gefahr einer gefährlichen Lungenembolie einhergeht.

 Verlauf:
Die Heilung dauert relativ lange, oft muß mit zwei bis drei Wochen gerechnet werden.
 

Komplikationen:
Glücklicherweise selten ist das Übergreifen der Venentzündung auf die tiefen Beinvenen mit der Gefahr der Lungenembolie.  

Therapie:
Konsequentes und gutes Binden der betroffenen Unterschenkel gibt einen guten Schutz vor tiefen Venenentzündungen, ist aber nicht immer schmerzlos.

Daneben werden entzündungshemmende Medikamente wie Aspirin gegeben, die gleichzeitig auch den Schmerz erträglich machen.

Versuchsweise wird auch Heparin wie bei den tiefen Venenthrombosen gespritzt. Die Erfolge der Heparintherapie sind aber noch nicht eindeutig bewiesen, das tägliche Spritzen ist lästig und zum Ausschluß bzw. frühzeitigem Erkennen von Komplikationen (vor allem Abfall der Blutplättchen im Blutbild) müssen mehrmals wöchentlich Blutkontrollen durchgeführt werden. Daher ist die Heparintherapie bisher nicht üblich.

 nach oben
 

Sonntag, 7. Februar 2021

(letzte Aktualisierung)

Neue Seiten

beliebte Seiten

Naturmedizin

Überarbeitete Seiten

 

 

 

 

 

Google
Web net-Hausarzt.de
 

 

 

[net-Hausarzt   -home-] [Inhaltsverzeichnis  - alphabetisch -] [Inhalt nach   Organen] [Neue Seiten] [Impressum] [Fachwortlexikon] [Datenschutz] [Corona-Pandemie]